Die richtige Ernährung Ihres Belgischen Schäferhundes ist die Grundlage für sein gesundes Wachstum in der Jugend,
seine Aktivität und Fitness im erwachsenen Alter und eine Versicherung dagegen, im fortgeschrittenen Alter krank und
träge zu werden.
Da das Futter Einfluss auf die Gesundheit, das Temperament und auf das Fell Ihres Hundes hat, ist es wichtig, dass die
Wahl dem Alter und den Bedürfnissen Ihres Lieblings entsprechen.
Hundefutter wird generell in drei Grundformen angeboten: trocken, halbtrocken und feucht.
Desweiteren müssen bei der Auswahl des richtigen Hundefutters die drei Entwicklungsphasen
berücksichtigt werden: das Welpenstadium, die mittlere Altersstufe und die Seniorenjahre.
Ich verfüttere daher Hundefutter mit einem hohen Fleischanteil, wie es die Natur vorgibt
- für ein Leben im mineralischen Gleichgewicht -
Die Erkenntnisse über das mineralische Gleichgewicht flossen in die Forschungs- und Entwicklungsarbeit der REICO
VITAL-SYSTEME ein. Inzwischen sind 53 aktivierende und 53 regulierende Mineralien bekannt, die mit der Nahrung
aufgenommen werden. Daher ist es wichtig, diese möglichst genau im Gleichgewicht zu halten.
Ich würde mich freuen, wenn ich Sie in diesem Bereich beraten dürfte!
Frisches Wasser ist lebensnotwendig für Ihren Hund. Achten Sie darauf, dass das Wasser stets sauber und frei von
Krankheitserregern ist. Denn ebenso wie Ihr Hund gutes Futter benötigt, muß er auch ständig an sauberes, frisches
Wasser kommen.
Zur guten Pflege eines Belgischen Schäferhundes gehört aber auch ein regelmäßiger Auslauf. Diese Hunde sind sehr
aktiv und ein ruhiger Lebensstil ohne Bewegung wäre für diese Tiere sehr ungesund. Genügend Bewegung hält nicht
nur Ihren Hund, sondern auch Sie körperlich fit und trägt zu einem mentalen Wohlbefinden bei.
Hinsichtlich Fellpflege stellen die Belgischen Schäferhunde keine großen Ansprüche. Einmal wöchentliches, gründliches
Durchbürsten reicht normalerweise auch bei unseren langhaarigen Vertretern aus. Während des Haarwechsels (i.d.R.
nur 2 mal-jährlich) empfiehlt es sich, die Hunde mehrfach wöchentlich zu kämmen oder bürsten.
Eine Besonderheit des Belgiers ist, dass sein Fell fast keinen Hundegeruch ausströmt.
Der Geruch ist selbst dann noch äußerst gering, wenn das feuchte Fell trocknet.
Diese Eigenschaft ist übrigens auch für Allergiker interessant, die sich gerne einen Hund anschaffen möchten.